Pariahunde – Indiens vierbeinige Ureinwohner

In abgelegenen Gebieten Indiens leben noch Hunde des ursprünglichen Typs – seit Jahrtausenden kaum verändert. Indische Hundefreunde wollen diese Parias aus ihrem Schattendasein holen, denn die robuste Landrasse wird von der Moderne allmählich verdrängt. Meinen Artikel hierzu finden Sie in der TierWelt Nr. 21, 2017, oder hier: tw1721_Hund_Pariah-Herunterladen

Mehr

Ursprüngliche Dorfhunde

Hunde, die in ländlichen Gebieten Afrikas und Asiens seit Urzeiten mehr oder weniger eigenständig leben, verzeichnen eine erstaunlich grosse genetische Vielfalt. Forscher und Züchter widmen sich dem Erhalt dieser ursprünglichen Tiere. Sehen Sie dazu meinen Beitrag in der TierWelt Nr. 20, 2017 oder hier: tw1720_Hunde-Herunterladen

Mehr

Käfer als Blütengäste

Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sind natürlich die bekanntesten Bestäuber von Pflanzenblüten. Blumen und Blüten ziehen aber eine Reihe weiterer Gäste an, allen voran auch einige Käfer, die Pollen oder Nektar verzehren. Mit diesen spannenden Blütenbesuchern und ihrer uralten ökologischen Wechselwirkung mit blühenden Pflanzen hatte ich mich in der Natura Helvetica vom Sommer 2016 auseinandergesetzt: NaturaHelvetica_Aug-Sep_2016Herunterladen

Mehr

Wildpflanzen für Volierenvögel

Pflanzen bringen Beschäftigung, Abwechslung und gesunde Nahrung in die Voliere. Im Garten oder in der näheren Umgebung finden sich viele für Vögel geeignete Gräser, Blüten, Kräuter und Zweige – man muss sie nur kennen! Im Winter sind etwa Hasel- oder Weidenzweige mit Knospen äusserst wertvoll für grosse und kleine Papageienvögel wie die Wellensittiche. Ein paar Details und Anregungen zur naturnahen Beschäftigung der Gefiederten finden Sie in meinem Beitrag in der Tierwelt Nr. 32, 2015, oder...

Mehr

Spatzen

Spatzen begleiten den Menschen in Stadt und Dorf und breiteten sich weit über den Erdball aus. Mancherorts sind die findigen Allerweltsvögel aber stark zurückgegangen, da sich die Umweltbedingungen offenbar auch für sie verschlechtert haben. Zur Aufzucht ihrer Jungen brauchen sie Insekten oder andere tierische Nahrung. Im Jahr 2015 war der Spatz Vogel des Jahres in der Schweiz und am 20. März wird jeweils der «Welt-Spatzen-Tag» gefeiert. Sehen Sie auch meinen Beitrag über die Spatzen in der...

Mehr

Motten

Motten sind eine unglaublich vielfältige und artenreiche Insektengruppe. Weltweit gibt es rund 160’000 Arten von Motten. Damit sind sie fast zehnmal so artenreich wie ihre Verwandten, die Schmetterlinge. Sie haben unterschiedlichste Lebensweisen entwickelt, und längst nicht alle Arten sind dabei nachtaktiv oder unscheinbar gefärbt! Zur Vielfalt der Motten hatte ich in der Zeitlupe Nr. 7/8, 2015, geschrieben: 2015_7_MottenHerunterladen

Mehr

Geierkrise

Geier sind vielerorts gefährdet, doch in Indien erfuhr die Geierpopulation einen beispiellosen Kollaps. Über die Bemühungen zur Rettung dieser ökologisch so bedeutsamen Vögel schrieb ich in der Tierwelt Nr. 25, 2014: tw1425_022-023_geierHerunterladen

Mehr

Zwergwildschwein

Während Tiger, Panzernashorn und Elefant viele Touristen ins nordöstliche Indien ziehen, kennt kaum jemand das Zwergwildschwein. Das kleinste Schweinchen der Welt ist extrem selten und lebt natürlicherweise sehr versteckt, sodass man lange Zeit glaubte, es sei ausgestorben. Sein Lebensraum sind hohe, feuchte Grasbestände, die im Umfeld frei fliessender Flüsse wie des Brahmaputra wachsen und in heutiger Zeit dem Nutzungsdruck durch den Menschen ausgesetzt sind. Dank eines ambitionierten...

Mehr

Tauben

Tauben begleiten den Menschen schon seit der Antike. Verwilderte Strassentauben leben in den meisten Städten der Welt, wo sie sich oftmals fast zu gut vermehren. Und manche einheimischen Wildtauben wagen sich ebenfalls in den Siedlungsraum vor. Meinen Artikel zu diesen faszinierenden Tieren finden Sie in der Zeitlupe Nr. 10/2014 oder hier: 2014_Tauben-1Herunterladen

Mehr